Die Kanzleigeschichte beginnt im Jahre 1969 mit der Zulassung des ersten Namensvaters Vincenz v. Raffay als Patentanwalt, der zunächst mit dem Patentanwalt Dr. Vollmer soziierte. Die Kanzlei entwickelte sich erfolgreich und übernahm im Zuge einer Geschäftsaufgabe Mandate des Hamburger Patentanwalts Crasemann.
Im Jahre 1974 entstand die Sozietät Raffay & Heldt und darauf die überörtliche Sozietät Raffay & Böters. Durch Zusammenschluss mit dem zweiten Namensvater Dr. Thomas Fleck entstand der jetzige Kanzleinamen Raffay & Fleck. Durch Übernahme der Lübecker Kanzlei Minetti vergrößerte sich der Mandantenstamm weiter.
2004 wurde der schon zuvor für die Kanzlei Raffay & Fleck tätige Patentanwalt Caspar v. Eichel-Streiber assoziiert. Vincenz von Raffay verließ zum Ende des gleichen Jahres das tägliche Kanzleigeschäft in den wohlverdienten Ruhestand.
Zuletzt wurde zum Jahr 2012 Jan Wienhausen als Partner aufgenommen. Zum folgenden Jahreswechsel zog sich Dr. Thomas Fleck ins Privatleben zurück.
In wertschätzender Erinnerung an die Gründer und Namensgeber der Kanzlei führen wir den Namen Raffay & Fleck in guter Tradition fort.